Cartier Tank Francaise

Die Tank-Kollektion kam 1917 auf den Markt und hat viele Varianten wie die Tank Must, Tank Americain und die Tank Francaise. Louise de Cartier wurde für das Design von den Renaults Panzern des 2. Weltkrieges inspiriert. So entstand auch der Name der Kollektion Tank. Schaut man die Cartier Tank von oben an, erkennt man die Inspiration von Louise. Auch war die quadratische und rechteckige Gestaltung für den Uhrmacher von Bedeutung.

1996 stellte die Maison sein neuestes Mitglied der Tank Familie vor, die Cartier Tank Francaise. Ein quadratisches Gehäuse, kantig und erstmals mit einem eingesetzten Metallarmband, das mit dem Gehäuse verbunden war. Der Gedanke dahinter war, dass das Gehäuse und das Armband eine Einheit bilden sollten. Diese Umsetzung ist, dank der gewölbten Stege am Gehäuse, dem Hause Cartier gelungen. Kantig durch die Anordnung der Elemente am Band, sportlich durch die satinierten Oberflächen und doch elegant durch die hochwertigen Materialien und Gehäusegrößen, verschönern die Tank Francaise unsere Handgelenke. Was auch bei diesem Mitglied der Cartier Maison nicht wegzudenken ist, sind die gebläuten schwertförmigen Zeigen aus Edelstahl, die römischen Ziffern auf dem Sonnenschliff Ziffernblatt (meist ein silberfarbenes Ziffernblatt) und der blau Saphircabochon auf der Mehrkantaufzugskrone. Die kleinen sowie mittleren Modelle sind in Stahl, voll Gold/ voll Roségold oder in Bicolor erhältlich. Wer das gewisse Funkeln noch möchte, bekommt dieses mit Diamanten links und rechts an der Lünette. Beide Größen haben ein Quarzwerk und keine Datumsanzeige.
Mittleres Stahlmodell mit Diamanten und Quarzwerk, silberfarbenes Ziffernblatt, Referenz W4TA0009.

Stahl mit 750er-Gelbgold im Armband und goldener Mehrkantaufzugskrone, Quarzwerk, mittleres Modell, gekörntes und versilbertes Ziffernblatt, Referenz W2TA0003.
2023 stellte Cartier die Neuauflage der Cartier Tank Francaise vor. Auf den ersten Blick sieht man nicht gleich die kleinen Veränderungen, die das Haus Cartier vorgenommen hat. Erst im direkten Vergleich sieht man, dass der blaue Saphircabochon und die Mehrkantaufzugskrone „eingedrückt“ sind. Sie verschmelzen jetzt mehr mit dem Uhrengehäuse. Die Form des Gehäuses und der Bandelemente ist rundlicher geworden. Ebenso wurde ein großes Modell mit mechanischem Werk und Datumsanzeige bei 3 Uhr herausgebracht. Es gibt drei Stahlgrößen (die zwei kleinen Quarzwerk und das größere Mechanisch) und 2 voll Gelbgold Modelle jeweils mit und ohne Diamanten links und rechts am Gehäuse.

Kleines Stahlmodell mit Quarzwerk Ziffernblatt in silberfarben mit Sonnenschliff Referenz WSTA0065. 750er-Gelbgold mittleres Modell, mit Quarzwerk, Ziffernblatt in Goldfarben mit Sonnenschliff, mit der Referenz WGTA0113. Großes Stahlmodell mit mechanischem Werk, silbernes Ziffernblatt und Datumsanzeige mit der Referenz WSTA0067.

Wir sind gespannt, welche Neuheiten uns Cartier weiterhin beschert.


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