Officine Panerai Luminor Due

Die Officine Panerai Luminor Due setzt auf Eleganz

Mit der Officine Panerai Luminor Due betrat das Unternehmen Officine Panerai Neuland. Sie sollte die traditionsreiche Uhrenkollektion neu interpretieren, ohne den markanten Stil Panerai zu verwässern. Die neue Taucheruhr hatte der originalen Ästhetik der Luminor treu zu bleiben und musste dabei eine moderne Funktionalität anbieten. 

Reduzierte Stärke beim Gehäuse

Ein wichtiger Schritt zur Erfüllung dieses Anspruchs war eine Reduzierung der ursprünglichen Gehäusestärke. Dem historischen Vorbild gegenüber schrumpfte das Gehäuse um bis zu 40 Prozent. Damit ist die Linienführung der Officine Panerai Luminor Due noch immer vom Gehäuse der Luminor 1950 inspiriert. Denn für die Uhrmacher aus der italienisch-schweizerischen Manufaktur ist gerade diese luxuriöse Taucheruhr der Höhepunkt jener ikonischen Modelle, die bis zu den 1950er-Jahren für die italienische Marine entwickelt wurden. 

Typische Merkmale

Auch in ihrem sonstigen Äußeren bleibt die Officine Panerai Luminor Due ihren Vorbildern treu. Typisch ist das widerstandsfähige, kissenförmige Gehäuse. Kenner schätzen das große Zifferblatt der Taucheruhr. Es wird von der Lünette gekonnt eingerahmt. Für Stabilität sorgen die integrierten Bandanstöße sowie eine brückenförmige Vorrichtung. Sie dichtet mit ihrem Hebel die Krone für den Aufzug ab und schützt vor Stößen. Alle Elemente gehören zur Historie der Marke. Ihre Überarbeitung erfolgte dezent. So kombiniert die luxuriöse Taucheruhr einmaliges Design mit modernster Technik.

Neue Modelle der Extraklasse

Ein besonderes Modell ist die Officine Panerai Luminor Due 3 Days. Sie präsentiert das flachste Gehäuse, das jemals für eine Luminor entworfen wurde. Damit reduzierten die Designer von Panerai die Gehäusestärke gegenüber den anderen Modellen der Luminor 1950 Kollektion mit gleichem Durchmesser um beinahe 40 Prozent. Damit wurde die Uhr gleichzeitig leichter. Das begeistert alle Uhrenliebhaber, die eine unverwechselbare Uhr von Panerai schätzen, aber ein modernes Tragegefühl spüren wollen. Klassisch bleibt die Kronenschutzbrücke. Die Bauteile sind poliert. Durch das Saphirglas blickt der Kenner auf das minimalistische Zifferblatt. Es beeindruckt mit Ziffern und Markierungen sowie einer kleinen Sekunde auf der Position 9 Uhr.


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